Rauchschwaden vom brennenden Autotransportschiff Felicity Ace, gesehen von einem portugiesischen Marineschiff südöstlich der mittelatlantischen portugiesischen Azoreninseln.Das große Frachtschiff mit Autos von Deutschland in die USA ist 13 Tage nach einem Brand an Bord im Mittelatlantik gesunken.Portugiesische Marine über AP Untertitel ausblendenRauchschwaden vom brennenden Autotransportschiff Felicity Ace, gesehen von einem portugiesischen Marineschiff südöstlich der mittelatlantischen portugiesischen Azoreninseln.Das große Frachtschiff mit Autos von Deutschland in die USA ist 13 Tage nach einem Brand an Bord im Mittelatlantik gesunken.Ein großes Frachtschiff, das Luxusautos von Deutschland in die USA transportierte, sank am Dienstag in der Mitte des Atlantiks – fast zwei Wochen nachdem an Bord ein Feuer ausgebrochen war, so die portugiesische Marine.Beamte bestätigten, dass das Schiff Felicity Ace an Stabilität verlor und etwa 250 Meilen vor den portugiesischen Azoreninseln sank, als es an Land geschleppt wurde.Das Schiff sank an einem Ort außerhalb der portugiesischen Wirtschaftszone in einem Gebiet, das fast 2 Meilen tief ist.Navio mercante „Felicity Ace“ wird für eine Zona Económica und Exclusiva Portuguesa Hoje, durante o reboque, que set tinha iniciado no dia 24 de fiebereiro, o navio „Felicity Ace“ perdeu estabilidade tendo vindo a fundar-se gegründet.Notícia completa em https://t.co/dxKBKcyN2o pic.twitter.com/yZygL537ukIn ihrer Erklärung sagte die portugiesische Marine, dass an der Stelle, an der das Schiff sank, nur wenige Trümmerteile und eine geringe Menge Öl zu sehen seien und dass Schlepper den Ölfleck mit Schläuchen aufbrechen würden.Eines der Schiffe, das die Felicity Ace überwacht hatte, war auf dem Weg nach Ponta Delgada auf den Azoren, um Ausrüstung zur Eindämmung der Umweltverschmutzung abzuholen, sagten portugiesische Marinebeamte.Das 650 Fuß lange Schiff kann 4.000 Autos transportieren.Wie viele Fahrzeuge sich an Bord des Schiffes befanden, ist unklar.Europäische Autohersteller lehnten es ab, sich dazu zu äußern, wie viele Autos und welche Modelle sich an Bord des Schiffes befanden, berichtete The Associated Press.Porsche-Kunden in den USA wurden jedoch individuell von ihrem Händler kontaktiert.„Wir arbeiten bereits daran, jedes von diesem Vorfall betroffene Auto zu ersetzen, und die ersten neuen Autos werden bald gebaut“, sagte Angus Fitton, Vizepräsident für Öffentlichkeitsarbeit bei Porsche Cars North America Inc., der AP.Die portugiesische Marine rettete alle 22 Besatzungsmitglieder von dem Schiff, das am 16. Februar in Davisville, RI, ankommen sollte. Die Besatzung wurde mit einem Hubschrauber zur Insel Faial auf den Azoren gebracht, berichtete AP.Keines der Besatzungsmitglieder wurde verletzt.Volkswagen bestätigte gegenüber dem Wall Street Journal, dass die Versicherung den Verlust seiner Fahrzeuge gedeckt hat, der mindestens 155 Millionen US-Dollar betragen könnte, sagten Versicherungsexperten dem Journal.Der geschätzte Gesamtschaden für die gesamte Fracht, zu der Porsche, Bentleys, Lamborghinis und Volkswagen gehörten, beläuft sich laut Journal auf fast 440 Millionen US-Dollar.