Das Nachrichtenportal Nau.ch machte die Sache publik: Wer im Neubau beim Wylerfeldquartier in der rot-grün dominierten Stadt Bern eine Wohnung beziehen will, darf kein Auto besitzen. Die städtische Vermieterin setzt das Konzept rigoros durch und lässt nur Velofahrer, ÖV-Benützer und Fussgänger einziehen.
Damit erreicht die ideologische Diskussion um den privaten Motorverkehr eine neue Eskalationsstufe. Kann es wirklich sein, dass Autofahrer – selbst wenn es sich um junge Mütter oder Familien mit mehreren Kindern handelt – zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden?
Der Jungfreisinnige Loris Urwyler bringt es auf den Punkt: «Die SP will keine Handwerkerinnen und Arbeiter mehr in den städtischen Wohnungen haben, sondern nur noch Menschen, die gemütlich im Home-Office arbeiten.» FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen sieht es gleich: Dass die Stadt Bern bei der Vermietung ihrer Wohnungen ein Lebensmodell vorschreiben wolle, sei skandalös.
Man könnte in der Interpretation der Mieterselektion sogar noch einen Schritt weiter gehen: Die rot-grüne Regierung in Bern lässt nur noch jene Bürger einziehen, die in ihrem Sinn wählen und stimmen. Es ist davon auszugehen, dass dieses Modell schon bald auch in Zürich, Basel und Winterthur angewandt wird.
Ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein Beizer z.B. eine Tafel an der Türe anbringt mit "Nur für weisse Männer" oder "Hunde, SP-Wählerinnen und Lesben müssen leider draussen bleiben". Sehr wahrscheinlich wäre die Lokalität ein paar Stunden später verwüstet und der Wohnort des Beizers ein paar Tage danach, da Name und Anschrift sehr schnell auf allen linksterroristischen Portalen bekanntgemacht würden. Von wegen "Vertragsfreiheit" und so Blabla.
Mit Corona ist der Apartheidstaat bei uns salonfähig geworden. Nicht Geimpfte werden vom gesellschaftlichen Leben konsequent ausgeschlossen. Doch den Linken Tyrannen sind nicht nur Gesunde ohne Impfung ein Dorn im Auge, sondern auch Autofahrer. Das Auto, ein Symbol für Freiheit und Mobilität, kann doch wirklich nur von ganz schlechten, verdorbenen Menschen benutzt werden. Solche will man einfach nicht in seiner Nähe haben. Weg damit. Es lebe die reine, moralisch gerechtfertigte Apartheid!
Herr Renggli, auf den Punkt gebracht. Die SP meint etwas Gutes für ihre Wählerschicht der Gutmenschen zu tun. Für links indoktrinierte Schmarotzer kann aber niemand genug Gutes tun. Ein Haufen mit linker Gesinnung kann nie längere Zeit friedfertig zusammen leben. Es wird ein böses Erwachen geben und die Stadt Bern viel Steuergelder kosten, für die Polizeieinsätze in diesen Quartieren.
Sehr gut. Zu befuerworten. So sind wir die Mitteler, CVPler, SPler, Gruenen, GLPler vom Land los. Und, es gibt mehr Platz auf der Strasse. Zudem ergibt sich das Gegen Recht: Auf dem Land nur Mieter mit Auto, Motorrad und H2. Die Taxi Chauffeure werden sich ueber den Gruenen IQ freuen. JUTZIPHILIPP.COM
Sehr gut. Zu befuerworten. So sind wir die Mitteler, CVPler, SPler, Gruenen, GLPler vom Land los. Und, es gibt mehr Platz auf der Strasse. Zudem ergibt sich das Gegen Recht: Auf dem Land nur Mieter mit Auto, Motorrad und H2.
Die Taxi Chauffeure werden sich ueber den Gruenen IQ freuen.
In Bern gibt es sowieso keine produktiven Menschen, nur noch Beamte (vorwiegend weiblich und neuerdings viele Nordlichter), Politiker und schmarotzende Sozialhilfeempfänger, alle mit dem Velo unterwegs.
Vielleicht bekommen bald nur noch geimpfte eine Wohnung. Es ist nur tragisch für Leute die auf das Auto angewiesen sind. Es gibt ja viele Gründe dafür: Arbeit, Gehbehinderung, Schichtarbeit etc.
Ist das nicht illegale Benachteiligung? Jemand sollte das gerichtlich anfechten.
Das Traurige an dieser ideologischen Entwicklung ist, dass die grosse, schlafende Masse es erst merkt, wenn es zu spät ist. Man will doch nicht "rechts" sein. Das ist der Punkt.
An die "große, schlafende Masse" der Wähler, die den links-grünen Geisterfahrern das Steuer in die Hand gegeben haben: "Nur die allerdümmsten Kälber / wählen ihren Schlächter selber."
Es war ja lange Zeit so dass das Essen in den Kitas von Zürich angeliefert wurde. Ich weiß nicht ob das noch so ist. Sollte es noch so sein müsste das zwingend mit dem Fahrradkurier geholt werden.
Genau deshalb gibt es derzeit eine Völkerwanderung von Kalifornien nach Texas. Schon bald wird es Ähnliches geben weg von den linksgrünen Woke-Städten aufs nirmal relaxed gebliebene Land. Ich brauch doch kein Staats-Mami.
In der Stadt Bern haben weit über der Hälfte der Haushalte kein Auto; ähnlich wie in der Stadt Zürich. Bereits in 2008 hat eine private Bauherrenschaft die Siedlung Burgunder in Bern-Bümpliz mit 80 Wohnungen erstellt und die Wohnungen nur an autolose Mieter vergeben. Die Wohnungen wurden problemlos vermietet. Ohne Aufregung, von wegen rot-grün. Gleich wie bei der genossenschaftlichen Siedlung Kalkbreite in Zürich mit 88 Wohnungen in 2014. In der Schweiz besteht eben auch Vertragsfreiheit.
Im privaten Bereich gebe ich Ihnen Recht mit der Vertragsfreiheit. In mit Steuergeldern finanzierten Wohnobjekten allerdings ist das eine klare Diskriminisierung von Menschen. Zumal viele zB beruflich auf ein Auto angewiesen sind. Es haben nicht alle einen staatsfinanzierten Arbeitsplatz in den Städten mit ÖV Anschluss. Hier geht es schlicht und einfach darum, dass man unter sich bleiben will. Andersdenkende oder Handelnde werden kategorisch diskriminiert und ausgeschlossen. Intoleranz pur.
Das einzige was in Bern in Zukunft läuft ist die Sozialindustrie, die Bordelle und die Reitschule. Kein normaler Mensch wird in dieser Stadt mehr leben ausser die Antifa Brüder, zusammen mit den Linksgrünen Schmarotzern. Bern, Steuerhölle und Narrenstadt in einem, überdacht die Stadt und macht eine geschlossene Irrenanstalt daraus
Herr Renggli, auf den Punkt gebracht. Die SP meint etwas Gutes für ihre Wählerschicht der Gutmenschen zu tun. Für links indoktrinierte Schmarotzer kann aber niemand genug Gutes tun. Ein Haufen mit linker Gesinnung kann nie längere Zeit friedfertig zusammen leben. Es wird ein böses Erwachen geben und die Stadt Bern viel Steuergelder kosten, für die Polizeieinsätze in diesen Quartieren.
Links ist das neue Rechts …
Sehr gut. Zu befuerworten. So sind wir die Mitteler, CVPler, SPler, Gruenen, GLPler vom Land los. Und, es gibt mehr Platz auf der Strasse. Zudem ergibt sich das Gegen Recht: Auf dem Land nur Mieter mit Auto, Motorrad und H2.
Die Taxi Chauffeure werden sich ueber den Gruenen IQ freuen.
Falsch. Hitler war nicht rechts. Schreiben Sie den Begriff NAZI ausgeschrieben aufs Papier. Dann studieren Sie mal.
Rot-Grün hat keine Daseinsberechtigung mehr in Parlamenten, Regierungen, nach den Ergebnissen die diese Spinner schon alles ruiniert haben. Setzt diese Clique im Strassenbau ein, da würden sie wenigstens mal etwas leisten.
Es war schön, die Stadt Bern vor ein paar Monaten wieder einmal zu entdecken.
Nach CHF 28.- Parkgebühren für 2 1/2 Stunden, wäre es allerdings besser gewesen Bern zu verpassen.
Was wir in Zukunft auch tun werden.
Genau so ist es. Dazu kommt, dass bei den überteuerten Parkplätzen lediglich Kleinwagen platz finden, wenn man noch einigermassen ohne Spagat und Akrobatik aus- oder einsteigen möchte. Bentley`s oder sonst eine anständige "Karre" haben keinen Platz mehr. Eine Tragödie.... 🙂
Warum so erstaunt? Das alles war schon vor Jahrzehnten absehbar. Die Linken/Grünen wollen ja Veränderung. Wie die Geschichte zeigte immer wieder. Nur ist das Problem, dass sie kein Ziel haben, oder es ist so utopisch, dass sie ab ihrem eigenen Extremismus immer wieder untergehen werden. Wir sind Zeitzeugen! Und da sie nun wieder untergehen, bereitet es mir als ungeimpfter, ungetesteter, ein breites Lächeln ins Gesicht!
Der springende Punkt scheint mir zu sein, dass zu der Wohnung kein Parkplatz gehört. Ob der Besitz eines Autos, das anderswo untergestellt wird, ein Kündigungsgrund wäre, bedterifle ich.
Ich finde das gar nicht schlecht, dass dieses Klientel unter sich bleibt - am besten eine Mauer drum und das Problem ist gelöst. Hat ja nachweislich über Jahrzehnte gut funktioniert.
Wer braucht schon Handwerker und Gewerbetreibende in Bern? Die Notwendigkeit dieses Berufsstandes wird in der Beamtenstadt vollumfänglich überbewertet. Sowohl im Kirchenfeld, in der Länggasse, im Obstberg, in der Matte, im Monbijou, im Murifeld, im Egghölzli, in der Elfenau, im Neufeld oder im Fischermätteli braucht es die definitiv nicht. Diese Gattung soll sich in Bümpliz, Bethlehem, Weyermannshaus oder in Wittigkofen eine Wohnung mit Garage mieten und sich dort durch die 30er-Zonen schlängeln
Just another Brick in the Wall. In nicht allzuferner Zukunft wird ein Blockwart um die Häuser streichen, der dafür besorgt ist, das die Lichter um 24h gelöscht sind! Energiewende eben! Die Bewohner wollten es ja so…
es könnte auch heissen: Stadtwohnung nur für 2G
Ist bei ihrem nördlichen Nachbarn teilweise schon so - nicht seitens der Stadtverwaltungen, so weit ich weiß, aber erste Privatvermieter verlangen schon, dass Bewerber "geimpft" sind.
Le rhinocéros lässt grüßen, um mal nicht Orwell zu zitieren.
Linksgrün, zur Kenntlichkeit entstellt. Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen als ihren ideologieverseuchten: inexistent! Ausschluss von nicht ihrem Lebensmodell entsprechenden aus ihrer Wohlfühloase, die aber wohlverstanden von sämtlichen Steuerzahlern finanziert ist. Ansätze zum Totalitarismus werden erkennbar.
Wie funktioniert das dann eigentlich ? Muss man beweisen, dass man kein Auto hat ?
Linksgrün entstellt sich zur Kenntlichkeit. Toleranz gegenüber anderen als ihren ideologiegetriebenen Lebensweisen: inexistent. Diskriminierung anders Lebender und Versuch, sie aus der Gesellschaft auszuschliessen. Ansätze zum Totalitarismus erkennbar.
Sorry, aber den Hauseigentümer geht es einen Sch3155dreck an, ob der Mieter ein Auto besitzt. Sollte die Frage auf der Wohnungsbewerbung stehen, so kann man dort getrost lügen. Die Frage ist rechtswidrig.
Fragen? Wo denken Sie denn hin Herr Brechbühl, da wird nicht gefragt, sondern das steht klipp und klar in den Bewerbungsunterlagen, dass das eine autofreie Wohnung ist. Und was soll daran rechtswidrig sein? Es gibt kein Menschenrecht auf ein Auto, auch wenn das manche für kaum möglich halten. Aber solche Probleme haben Sie ja nicht in Eggiwil, dann kann es Ihnen doch auch völlig egal sein, was die in der Stadt machen.
Wieso müssen Linke eigentlich immer die Freiheit der Anderen einschränken? Aber welcher Nettosteuerzahler will schon in der Stadt wohnen?
Klar gibt es ein Menschenrecht auf ein Auto. Stellen Sie sich vor! Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Art. 26., Abs. 1: "Das Eigentum ist gewährleistet".
Also, wenn berufstätige Aussendienstler mit Firmenwagen diskriminiert werden, ist es eben eine gute Sache. Die können sich, diese gutbessermenschen Wohnung, sowieso nicht mehr leisten, oder?? Diskriminierung gibs eben in allen Lager. Aber wehe, ein Privateigentümer lehnt jemand ab. Oh,dieses Geschrei im rechten Ohr. Und ich hoffe doch, da steht kein Auto in der Wohnung……
Und wenn, die lieben Buben*innen, eben mit Spielzeugautos spielen, dann werden sie einfach weggemobbt….
Ziehe nur ein in diese Wohnung. Spätestens wenn der Geschirrspüler ausfällt, wirst du sehen das es sehr mühsam ist diesen zu ersetzen. Im ÖV mit Geschirrspüler und Werkzeug und so! Du wirst der erste sein der nach Handwerkern schreit und über Schlechten Service klagt. Dein Laptop und Amazon werden dir nicht helfen.
...und unter "Menschenrechten" geht's nicht? Wie wäre es schlicht mit Gleichbehandlung aller Bewerber? Das ist klare Diskriminierung und Ausgrenzung - aber da diese ja das "richtige" Ziel hat ist alles gut oder was?
Also nach Bern wohnen, sicher nicht. Die Steuern viel zu hoch, da Linke und Grüne sich dort tummeln. Jetzt noch Autoverbot. Unatraktiver geht es gar nicht mehr.
So ist es auch in Basel und Bern. Die wollen das, damit nur noch SozialbezügerINNEN (es gibt ja nur Arbeiter, keine ...INNEN, dafür Handwerkerinnen und KEINE Handwerker 🥴) die Städte bevölkern. Sie haben nur noch Kistenvelos, werden so ins Spital transportiert, Möbel holen sie ebenso damit..., fahren halt Xmal...Nur ein Problem werden sie bekommen: KEIN Handwerker tut sich sowas an, also Selbstbau Obi! Viel Spass. Schweizer verlassen die Städte... läuft schon so in Basel. Nächster RR: Asylant
Jede Gemeinde/Stadt, jeder Kanton, jedes Land hat die Regierung, die es verdient, bzw. gewählt hat.
Dürfen Schweizer noch einziehen...?
Ja, aber am liebsten frisch Eingebürgerte, auch wenn sie die Umgangssprache weder lesen noch sprechen können, bei Wahlen und Abstimmungen werden sie von Beratern von rot-grün nach bestem Wissen und Gewissen absolut richtig beraten. Eine Frage: Wo bleiben die immer erregten Staatsrechtler und Verteidiger der Freiheit, der Rechte der Menschen? Sind sie alle an der Informationsveranstalltun,"wie bin ich ein wertvolles Mitglied der rot-grünen Gemeinschaft", die von SRF und den MSM durchgeführt wird?
Ja, vorausgesetzt es handelt sich um freischaffende Lebenskünstler und andere randständige Existenzen, die alle dem Sozialarbeiterkuchen neues Einkommen verschaffen.
Also das ist ungeheuerlich. Es bleibt zu hoffen dass diese Parteien bei den nächsten Wahlen die Quittung erhalten und gewaltig an Wählern verlieren werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt - aber irgendwann eben doch. Vielleicht geht's Ihnen in der Schweiz noch ein bißchen besser als uns; aber dass Wahlen was bewirken, daran glaube ich als Deutscher mittlerweile nicht mehr. Tucholsky hat das schon richtig erkannt: "Würden Wahlen was ändern, dann wären sie längst abgeschafft."
Geliefert wie bestellt. Das geht dann schnell weiter: Vegan, sozialistische Gewissensprüfung, nachgewiesener Einsatz für das Kollektiv…und Schwupps DDR 2.0, wo man die Plattenbautenwohnung halt auch nur bei passender Ideologie bekam. Bern ist hier Pionier.
Ich bin empört! Eine bodenlose Frechheit dieser Stadt die wütend macht und enttäuscht. Es kann doch nicht sein das so eine Schikane durchgesetzt werden kann und darf?! Wo sind wir denn hier langsam???
Wen wunderst das! Toleranz gilt bei links grün nur für sie selber!!
Ich dachte bislang, dass Irrsinn nicht steigerungsfähig wäre.
So kann man sich täuschen!
Man darf keine Person diffamieren, ausser diese ist im Visier der Rot/Grünen, Cancel Culture vom Feinsten. Unverständlich, dass solche Politiker Wähler finden.
Es wäre doch ganz einfach. Meidet diese Stadt
Die Stadt Bern hat 77'871 Wohnungen, davon sind 2'350 im städtischen Fonds, aber auch denen sind noch 450 Parkplätze zugeordnet. Und jetzt werden ein paar wenige % Wohnungen, die keine Autofahrer als Mieter wollen, so aufgebauscht, dass die rotgrüne Regierung ihre Bürger erziehen wolle. Mobility-Stände gibts auch unweit. Die Vorstellung, dass sich nicht alle Menschen via 1-2 Tonnen Blech auf Rädern definieren lassen wollen, scheint für manche doch eine ziemliche Ungeheuerlichkeit darzustellen.
Wie realitätsfern kann man nur sein. Der Begriff Freiheit, die wahl sein Leben selbst zu gestalten, ist für Menschen wie Sie ein Fremdwort.
Es wäre zu überprüfen, ob dieses Verhalten aus rechtlicher Sicht überhaupt zulässig ist. Solche Regelungen übertreffen jeden Rassismus an Verachtung, handelt es sich doch nicht nur um eine verachtende Meinung, sondern um eine konkrete materielle Diskriminierung. Der linksgrüne Filz macht seinen wahren Wesenskern kenntlich, der Menschen die nicht ihrem ideologischen Konzept entsprechend leben von der Gesellschaft ausschliesst.
Nun, das gibt dann Wegzug in die "Agglo für alle". Basel hat bereits wegen nicht bewilligter Parkplätze Firmen ans Baselland verloren, die meisten gutsituierten und mobilen Menschen wohnen bereits in der Agglo. Die grossen Einkaufszentren sind bereits auf dem Land. Fragt sich, was dann in der Stadt übrig bleibt?
Und solchen Kreisen stellt man vergünstigtes Bauland zur Verfügung. Nota bene: niemals kostendeckend und dank seit Jahrzehnten angespartem Volksvermögen.
Kann man nur noch als Scheisse betiteln
Gaht's no! Bürgerlich Gesinnte müssen sich nun wohl endlich in den Hintern kneiffen und ihren Unmut auf die Straße tragen. Solches Gebahren muss nun so rasch und heftig wie möglich gestoppt werden. Als Schweizer habe ich mich für das Modell SCHWEIZ entschieden und nicht für Nordkorea.
Gandor Habe mich schon manchmal gefragt wie hoch muss wohl die Schmerzgrenze sein, bis mit dem rotgrünen Sumpf zwar radikal aufgeräumt wird.
Es wird höchstens Zeit das der Kanton in Stadt und Land unterteilt wird.So kann’s nicht weitergehen!
Und in Zukunft muss man dann nachweisen, wann man sich den letzten Booster von was auch immer reingeballert hat.
Ist Bern nun Partnerstadt von Pjöngjang? Somit wäre erklärbar, dass nur noch regimetreue und wohlverhaltenswillige Bewohner auf dem Stadtgelände geduldet sind. Kim ist doch schon in Bern zur Schule gegangen und man pflegt sicher einen regen Erfahrungs- und Informationsaustausch.
Als nächstes dürfen keine Fleischesser mehr einziehen, wegen Klima und so. Wer links-grün-mitte wählt, der wählt staatlichen Zwang. So einfach. Wer Freiheit will, wählt rechts. Verkehrte Welt.
Wow Klima Regime zeigt den Anfang offiziell.
Linke Diskriminierung ist gut ... nein Freunde der Bumerang lässt nicht lange auf sich warten ...
So alle Sozis sich in einem Quartier finden, Mauer drum und Deckel drauf. 😁 Wer in einem modernen Wohbunker lebt und in der Stadt arbeitet, braucht nicht zwingend ein Auto.
unglaublich, -spinnen die eigentlich alle?
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